Nach dem überraschenden Rückzug der Telekom beim Ausbau des Glasfasernetzes in Erlangen erklärt die Piratenpartei: Die Piratenpartei Erlangen nimmt die Entscheidung der Telekom mit Zustimmung zur Kenntnis. Kommunikationsnetze sollen in kommunaler Hand bleiben, weil damit die Entscheidungskompetenz bei den von der Bürgerschaft gewählten Stadt.- und Gemeinderäten verbleibt. „Unsere Unterstützung galt und gilt daher den Erlanger Stadtwerken“ so Frank Heinze vom Vorstand der Erlanger Piraten.
Haushalte und Firmen ohne bzw. mit zu geringen Zugangsgeschwindigkeiten zum Internet sind nicht nur wirtschaftlich benachteiligt und haben einen Standortnachteil, sie werden auch von der kulturellen, politischen und technischen Entwicklung abgehängt. Alle Bürger sollen gleiche Chancen durch gesellschaftliche Teilhabe am Internet haben, so soll Information, freie Meinungsäußerung und Meinungsbildung zeitgemäß ermöglicht werden.
„Das Internet ist heute genauso Teil der täglichen Kommunikation wie Telefon, Fax, Radio und Fernsehen. Dies Teilen der Bevölkerung vorzuenthalten würde bedeuten, Menschen aus dem Meinungsbildungsprozeß, auszugrenzen.“ stellt die Piraten-Kreisvorsitzende Astrid Steinmann fest, und führt weiter aus: „Ein erster Schritt dahin sind kostenlose Zugangsmöglichkeiten zum Internet in öffentlichen Räumen. Daher müssten wir weiter vorausdenken und in Städten und Gemeinden mittelfristig möglichst kostenlose Funknetze einrichten.“
Einige Piraten könnten sich dabei die Unterstützung genossenschaftlich oder von Bürgerinitiativen organisierter Netzwerke und Internetzugänge wie dem Free-Net Erlangen-Nürnberg-Fürth e.V. vorstellen.
Nach dem überraschenden Rückzug der Telekom beim Ausbau des Glasfasernetzes in Erlangen erklärt die Piratenpartei: Die Piratenpartei Erlangen nimmt die Entscheidung der Telekom mit Zustimmung zur Kenntnis. Kommunikationsnetze sollen in kommunaler Hand bleiben, weil damit die Entscheidungskompetenz bei den von der Bürgerschaft gewählten Stadt.- und Gemeinderäten verbleibt. „Unsere Unterstützung galt und gilt daher den Erlanger Stadtwerken“ so Frank Heinze vom Vorstand der Erlanger Piraten.
Haushalte und Firmen ohne bzw. mit zu geringen Zugangsgeschwindigkeiten zum Internet sind nicht nur wirtschaftlich benachteiligt und haben einen Standortnachteil, sie werden auch von der kulturellen, politischen und technischen Entwicklung abgehängt. Alle Bürger sollen gleiche Chancen durch gesellschaftliche Teilhabe am Internet haben, so soll Information, freie Meinungsäußerung und Meinungsbildung zeitgemäß ermöglicht werden.
„Das Internet ist heute genauso Teil der täglichen Kommunikation wie Telefon, Fax, Radio und Fernsehen. Dies Teilen der Bevölkerung vorzuenthalten würde bedeuten, Menschen aus dem Meinungsbildungsprozeß, auszugrenzen.“ stellt die Piraten-Kreisvorsitzende Astrid Steinmann fest, und führt weiter aus: „Ein erster Schritt dahin sind kostenlose Zugangsmöglichkeiten zum Internet in öffentlichen Räumen. Daher müssten wir weiter vorausdenken und in Städten und Gemeinden mittelfristig möglichst kostenlose Funknetze einrichten.“
Einige Piraten könnten sich dabei die Unterstützung genossenschaftlich oder von Bürgerinitiativen organisierter Netzwerke und Internetzugänge wie dem Free-Net Erlangen-Nürnberg-Fürth e.V. vorstellen.