Zur zweiten sozialen Protestmeile lud ein breites Bündnis von Parteien und Organisationen ein. Die Piraten informierten ebenfalls auf ihren Stand über ihre sozialpolitischen Forderungen.
Stadtrat Frank Heinze, Vorsitzender der Piratenpartei Erlangen und Erlangen-Höchstadt betonte auf der Podiumsdiskussion:
„Die Piratenpartei setzt sich für Lösungen ein, die eine sichere Existenz und gesellschaftliche Teilhabe individuell und bedingungslos garantieren und dabei auch wirtschaftliche Freiheit erhalten und ermöglichen.
Wir wollen Armut verhindern, nicht Reichtum. Die Gesellschaft und die sich ausdifferenzierende Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts kann nicht mit den Methoden aus dem Zeitalter der Industrialisierung gerechter gestaltet werden. Wir sehen insbesondere die Stadt in der Pflicht, angesichts beschränkter finanzieller Ressourcen die Bürgerschaft noch stärker in die Findung finanziell bindender Entscheidungen einzubeziehen. Eine Möglichkeit dabei wäre die Einführung des Bürgerhaushaltes oder den Ausbau von Bürgerbefragungen in Erlangen.“
Trotz des schlechten Wetters fanden sich auf der sozialen Protestmeile viele interessierte Bürger ein. Dies zeigt deutlich, wie wichtig soziale Gerichtigkeit und gesellschaftlicher Ausgleich sind.
Wir Piraten sind der Überzeugung, dass die überwältigende Mehrheit der Menschen eine sichere Existenz als Grundlage für die Entfaltung ihrer wirtschaftlichen und sozialen Potenziale nutzen wird. Sichere Existenz schafft einen Freiraum für selbstbestimmte Bildung und Forschung sowie wirtschaftliche Innovation. Sie erleichtert und ermöglicht ehrenamtliches Engagement, beispielsweise die Pflege von Angehörigen, die Fürsorge für Kinder, unabhängigen Journalismus, politische Aktivität oder die Schaffung von Kunst und Freier Software. Davon profitiert die ganze Gesellschaft.
Weitere Informationen zu den Vorstellungen der Piraten zu Arbeit und Soziales finden sich im Parteiprogramm unter www.kein-programm.de.
Zur zweiten sozialen Protestmeile lud ein breites Bündnis von Parteien und Organisationen ein. Die Piraten informierten ebenfalls auf ihren Stand über ihre sozialpolitischen Forderungen.
Stadtrat Frank Heinze, Vorsitzender der Piratenpartei Erlangen und Erlangen-Höchstadt betonte auf der Podiumsdiskussion:
Trotz des schlechten Wetters fanden sich auf der sozialen Protestmeile viele interessierte Bürger ein. Dies zeigt deutlich, wie wichtig soziale Gerichtigkeit und gesellschaftlicher Ausgleich sind.
Wir Piraten sind der Überzeugung, dass die überwältigende Mehrheit der Menschen eine sichere Existenz als Grundlage für die Entfaltung ihrer wirtschaftlichen und sozialen Potenziale nutzen wird. Sichere Existenz schafft einen Freiraum für selbstbestimmte Bildung und Forschung sowie wirtschaftliche Innovation. Sie erleichtert und ermöglicht ehrenamtliches Engagement, beispielsweise die Pflege von Angehörigen, die Fürsorge für Kinder, unabhängigen Journalismus, politische Aktivität oder die Schaffung von Kunst und Freier Software. Davon profitiert die ganze Gesellschaft.
Weitere Informationen zu den Vorstellungen der Piraten zu Arbeit und Soziales finden sich im Parteiprogramm unter www.kein-programm.de.