Das Volksbegehren „Nein zu Studienbeiträgen in Bayern“ ist erfolgreich. Nach dem vorläufigen Ergebnis haben ca 14% aller Berechtigten in Bayern für das Begehren gezeichnet. Erlangen (22,3%) sowie Erlangen-Höchstadt (20,0%) nahmen hierbei bayernweite Spitzenplätze ein..
Moritz Michelson, Landtagskandidat und Beauftragter für das Volksbegehren der Piratenpartei Mittelfranken: „Seit vielen Jahren haben wir in der Universitätsstadt Erlangen als Studierende und Studierendenvertretungen, als Bildungsprotest, als Zivilgesellschaft, als Parteien wie die Piratenpartei, gemeinsam intensiv protestiert. Es freut mich und uns Piraten, dass diese langjährigen und sehr vielseitigen Anstrengungen -zuletzt auch im Erlanger Bündnis für das Volksbegehren- heute zum einmaligen Erfolg des Volksbegehrens in Bayern beigetragen haben. Dieses Erfolgserlebnis wird uns alle motivieren, uns auch weiterhin für Verbesserungen im bayerischen Bildungs- und Hochschulsystem einzusetzen.“
Nun muss sich der bayerische Landtag binnen drei Monaten mit dem Ergebnis des Volksbegehrens befassen und beschließen, ob die Studiengebühren abgeschafft werden oder nicht. Sollte die Regierungskoalition aus CSU und FDP an den Studiengebühren festhalten, kommt es zu einem Volksentscheid.
Die Piratenpartei fordert die Abschaffung der Studiengebühren seit geraumer Zeit und hat neben der aktiven Überzeugungsarbeit auch die IT für das Bündnis zur Verfügung gestellt.
Freier Zugang zu Wissen soll für Hochschulen genauso gelten wie für andere Bildungswege. Außerdem muss an den Universitäten in Bayern demokratische Mitbestimmung und individuelle Studiengestaltung gewährleistet sein. Um diese Ziele, die im Grundsatzprogramm verankert sind, zu fördern, wird die Piratenpartei auch weiterhin basisdemokratische Vorhaben unterstützen und auch für den bayerischen Landtag antreten.
Das Volksbegehren „Nein zu Studienbeiträgen in Bayern“ ist erfolgreich. Nach dem vorläufigen Ergebnis haben ca 14% aller Berechtigten in Bayern für das Begehren gezeichnet. Erlangen (22,3%) sowie Erlangen-Höchstadt (20,0%) nahmen hierbei bayernweite Spitzenplätze ein..
Moritz Michelson, Landtagskandidat und Beauftragter für das Volksbegehren der Piratenpartei Mittelfranken: „Seit vielen Jahren haben wir in der Universitätsstadt Erlangen als Studierende und Studierendenvertretungen, als Bildungsprotest, als Zivilgesellschaft, als Parteien wie die Piratenpartei, gemeinsam intensiv protestiert. Es freut mich und uns Piraten, dass diese langjährigen und sehr vielseitigen Anstrengungen -zuletzt auch im Erlanger Bündnis für das Volksbegehren- heute zum einmaligen Erfolg des Volksbegehrens in Bayern beigetragen haben. Dieses Erfolgserlebnis wird uns alle motivieren, uns auch weiterhin für Verbesserungen im bayerischen Bildungs- und Hochschulsystem einzusetzen.“
Nun muss sich der bayerische Landtag binnen drei Monaten mit dem Ergebnis des Volksbegehrens befassen und beschließen, ob die Studiengebühren abgeschafft werden oder nicht. Sollte die Regierungskoalition aus CSU und FDP an den Studiengebühren festhalten, kommt es zu einem Volksentscheid.
Die Piratenpartei fordert die Abschaffung der Studiengebühren seit geraumer Zeit und hat neben der aktiven Überzeugungsarbeit auch die IT für das Bündnis zur Verfügung gestellt.
Freier Zugang zu Wissen soll für Hochschulen genauso gelten wie für andere Bildungswege. Außerdem muss an den Universitäten in Bayern demokratische Mitbestimmung und individuelle Studiengestaltung gewährleistet sein. Um diese Ziele, die im Grundsatzprogramm verankert sind, zu fördern, wird die Piratenpartei auch weiterhin basisdemokratische Vorhaben unterstützen und auch für den bayerischen Landtag antreten.