Zum Stammtisch am 9.1.2017 hatten wir das Thema Landesgartenschau. Deshalb kam als Gäste Vertreter der „Bürgerinitiative gegen die Landesgartenschau Erlangen„, mit denen wir Argumente für und gegen die LGS gesucht haben.
Dies sieht die Befürworter der Stadt Erlangen als Vorteile:
- Bekanntheitsgrad Erlangens steigern
- Zuschüsse abgreifen
- innenstadtnahe Räume für Erholung und Freizeit gestalten
- Entstehung eines neuen Stadtquartiers „Regnitzstadt“ auf dem heutigen Großparkplatzgelände
- den Regnitzgrund zu einem grünen Bindeglied zwischen Innenstadt und Stadtwesten entwickeln
Diese Argumente werden aber in Zweifel gezogen und es gibt gewichtige Gegenargumente:
- Sind Wohnungen an der A73 mit Blick auf die neuen Parkhäuser attratkiv?
- Der Regnitzgrund ist bereits grün und bisher sogar ein Landschaftsschutzgebiet
- Das Gelände ist viel zu klein für eine LGS und durch die A73 getrennt
- Es ist eine teuere Brücke über die A73 erforderlich, wahrscheinlich sogar mit Aufzug
- Erlangen wird etliche Millionen Euro dazu zahlen
- Das Gelände westlich der A73 ist Überschwemmungsgebiet
- Das derzeitige Parkplatzgelände soll nach der LGS wieder platt gemacht werden
Die für ein Bürgerbegehren notwendigen Unterschriften sind schon fast zusammen. Wer noch unterschreiben will, findet auf der Seite der Bürgerinitiative eine Liste der Geschäfte mit Unterschriftslisten.
Die Listen sollen bald dem Stadtrat übergeben werden, um zu verhindern, dass Gelder bereits jetzt unnötig ausgegeben werden (z.B. für 1,5 Stellen)
Zum Stammtisch am 9.1.2017 hatten wir das Thema Landesgartenschau. Deshalb kam als Gäste Vertreter der „Bürgerinitiative gegen die Landesgartenschau Erlangen„, mit denen wir Argumente für und gegen die LGS gesucht haben.
Dies sieht die Befürworter der Stadt Erlangen als Vorteile:
Diese Argumente werden aber in Zweifel gezogen und es gibt gewichtige Gegenargumente:
Die für ein Bürgerbegehren notwendigen Unterschriften sind schon fast zusammen. Wer noch unterschreiben will, findet auf der Seite der Bürgerinitiative eine Liste der Geschäfte mit Unterschriftslisten.
Die Listen sollen bald dem Stadtrat übergeben werden, um zu verhindern, dass Gelder bereits jetzt unnötig ausgegeben werden (z.B. für 1,5 Stellen)