Nachdem der Zuschlag der BayenLB an das Bieterkonsortium um die
Patrizia-Gruppe ging und die Kommunen verloren haben, wollen die
Piraten den Kampf noch nicht verloren geben.
„Statt auf eine individuell nicht einklagbare Sozialcharta zu setzen,
muss Erlangen nun handeln. Das Geld, was wir für den gesamtbayerischen
Wohnungsbestand auszugeben bereit waren, sollten wir nun teilweise in
den Ankauf unserer Erlanger Wohnungen stecken. Nur das bewahrt die
Mieterinnen und Mieter vor dem Weiterverkauf der Wohnungen, folgenden
Luxussanierungen, Eigenbedarfskündigungen oder hohe Mietsteigerungen.“
so Stadtrat Frank Heinze.
Ein Dringlichkeitsantrag der Piratenpartei zur nächsten
Stadtratssitzung sieht vor,
dass neben dem Erwerb der Wohnungen auch eine Verdichtung des
Wohnbestandes geprüft werden soll. Stadtrat Heinze dazu: „Neben den
Bestandswohnungen können wir auch noch zusätzlichen Wohnraum in Form
von Mehrfamilienhäusern schaffen. Das würde die äusserst angespannte
Erlanger Wohnraumsituation zumindest teilweise entspannen. Das ist
ohnehin ein wichtiger Bestandteil unseres Kommunalwahlprogrammes für
2014.“
Nachdem der Zuschlag der BayenLB an das Bieterkonsortium um die
Patrizia-Gruppe ging und die Kommunen verloren haben, wollen die
Piraten den Kampf noch nicht verloren geben.
„Statt auf eine individuell nicht einklagbare Sozialcharta zu setzen,
muss Erlangen nun handeln. Das Geld, was wir für den gesamtbayerischen
Wohnungsbestand auszugeben bereit waren, sollten wir nun teilweise in
den Ankauf unserer Erlanger Wohnungen stecken. Nur das bewahrt die
Mieterinnen und Mieter vor dem Weiterverkauf der Wohnungen, folgenden
Luxussanierungen, Eigenbedarfskündigungen oder hohe Mietsteigerungen.“
so Stadtrat Frank Heinze.
Ein Dringlichkeitsantrag der Piratenpartei zur nächsten
Stadtratssitzung sieht vor,
dass neben dem Erwerb der Wohnungen auch eine Verdichtung des
Wohnbestandes geprüft werden soll. Stadtrat Heinze dazu: „Neben den
Bestandswohnungen können wir auch noch zusätzlichen Wohnraum in Form
von Mehrfamilienhäusern schaffen. Das würde die äusserst angespannte
Erlanger Wohnraumsituation zumindest teilweise entspannen. Das ist
ohnehin ein wichtiger Bestandteil unseres Kommunalwahlprogrammes für
2014.“