Weihnachtsvorfreude, Kauflust und vielleicht auch das erhaltene Weihnachtsgeld machen den Zeitpunkt günstig, um das Thema Fahrpreiserhöhungen in die Öffentlichkeit zu bringen. Der Aufschrei wird so klein bleiben.
„Im nächsten Jahr dürften die Gesichter dafür wieder länger werden. Parkplatznot in der Altstadt, steigende Lärm- und CO2-Belastung durch den städtischen Autoverkehr und die weitere Ausgrenzung unterer Einkommensgruppen von der Nutzung des ÖPNV sind die Folgen der sich stetig wiederholenden Preiserhöhungen im Verkehrsverbund“, ist sich Frank Bess, Stadtratskandidat für die Piratenpartei in Nürnberg, sicher.
Eine der Begründungen verleitet ihn schon fast zum Schmunzeln, so Bess weiter: „Die Entwicklungskosten für ein elektronisches Ticket, das zumindest für die meisten Gelegenheitsnutzer noch unpraktikabler als die Automaten sein wird, werden einfach auf alle Fahrgäste umgelegt. So finanzieren die Fahrgäste weitere Einschränkungen beim Service in der Zukunft auch noch selber.“
Eine Umlage der Ticketkosten in einem solidarischen System auf alle Bürgerinnen, Bürger und Geschäftetreibenden in Nürnberg ist die von der Piratenpartei propagierte Alternative zu fortlaufenden Erhöhungen der Fahrpreise. Die möglichen Auswirkungen des Konzeptes „ÖPNV — ticketfrei“ dürften alle BürgerInnenherzen höher schlagen lassen: Weniger Autoverkehr mit all seinen negativen Folgen plus mehr ÖPNV-Nutzer führen mittel- und langfristig zu einem Ausbau des Angebotes und insgesamt zu einer lebenswerteren Stadt.
Weihnachtsvorfreude, Kauflust und vielleicht auch das erhaltene Weihnachtsgeld machen den Zeitpunkt günstig, um das Thema Fahrpreiserhöhungen in die Öffentlichkeit zu bringen. Der Aufschrei wird so klein bleiben.
„Im nächsten Jahr dürften die Gesichter dafür wieder länger werden. Parkplatznot in der Altstadt, steigende Lärm- und CO2-Belastung durch den städtischen Autoverkehr und die weitere Ausgrenzung unterer Einkommensgruppen von der Nutzung des ÖPNV sind die Folgen der sich stetig wiederholenden Preiserhöhungen im Verkehrsverbund“, ist sich Frank Bess, Stadtratskandidat für die Piratenpartei in Nürnberg, sicher.
Eine der Begründungen verleitet ihn schon fast zum Schmunzeln, so Bess weiter: „Die Entwicklungskosten für ein elektronisches Ticket, das zumindest für die meisten Gelegenheitsnutzer noch unpraktikabler als die Automaten sein wird, werden einfach auf alle Fahrgäste umgelegt. So finanzieren die Fahrgäste weitere Einschränkungen beim Service in der Zukunft auch noch selber.“
Eine Umlage der Ticketkosten in einem solidarischen System auf alle Bürgerinnen, Bürger und Geschäftetreibenden in Nürnberg ist die von der Piratenpartei propagierte Alternative zu fortlaufenden Erhöhungen der Fahrpreise. Die möglichen Auswirkungen des Konzeptes „ÖPNV — ticketfrei“ dürften alle BürgerInnenherzen höher schlagen lassen: Weniger Autoverkehr mit all seinen negativen Folgen plus mehr ÖPNV-Nutzer führen mittel- und langfristig zu einem Ausbau des Angebotes und insgesamt zu einer lebenswerteren Stadt.