Am Sonntag, 16.10.2016, war wieder Stammtisch der Erlanger Piraten. Das Thema war diesmal „Offener Haushalt und Bürgerhaushalt in Erlangen. Die Gäste, die unseren Stammtisch besuchten, zeigten uns, dass diese Themen sehr geeignet sind, mehr Menschen für Politik zu interessieren.
Die Software offenener Haushalt präsentiert die meist in schwer lesbarer Form veröffentlichten Haushaltszahlen in verständlicher und übersichtlicher Form. Auch in Bayern nutzen diverse Städte und Bezirke diese Art der Präsentation. Warum nicht auch Erlangen? Derzeit ist der Haushaltsplan auf der Homepage gut versteckt als dickes PDF (721 Seiten für 2014). Das ließe sich doch bestimmt übersichtlicher darstellen, da waren sich unsere Gäste ebenso sicher wie wir.
Damit die Bürger den Haushalt aber nicht nur lesen, sondern auch beeinflussen können, gibt es den Bürgerhaushalt, bei dem die Bürger über einen Teil der Ausgaben abstimmen können. Erlangen hat neuerdings nicht nur die Ortsbeiräte, sondern auch bald flächendeckend Stadtteilbeiräte. Diese werden zwar (noch) nicht vom Bürger direkt gewählt, aber immerhin ist ein Anfang gemacht. Diese Beiräte wären optimal geeignet, passende Projekte für einen Bürgerhaushalt in ihrem Stadtteil zu finden. Dann könnten entweder die Beiräte auf Grund der Rückmeldungen der Bewohner die Projekte auswählen oder die Bewohner könnten direkt darüber abstimmen.
Am Sonntag, 16.10.2016, war wieder Stammtisch der Erlanger Piraten. Das Thema war diesmal „Offener Haushalt und Bürgerhaushalt in Erlangen. Die Gäste, die unseren Stammtisch besuchten, zeigten uns, dass diese Themen sehr geeignet sind, mehr Menschen für Politik zu interessieren.
Die Software offenener Haushalt präsentiert die meist in schwer lesbarer Form veröffentlichten Haushaltszahlen in verständlicher und übersichtlicher Form. Auch in Bayern nutzen diverse Städte und Bezirke diese Art der Präsentation. Warum nicht auch Erlangen? Derzeit ist der Haushaltsplan auf der Homepage gut versteckt als dickes PDF (721 Seiten für 2014). Das ließe sich doch bestimmt übersichtlicher darstellen, da waren sich unsere Gäste ebenso sicher wie wir.
Damit die Bürger den Haushalt aber nicht nur lesen, sondern auch beeinflussen können, gibt es den Bürgerhaushalt, bei dem die Bürger über einen Teil der Ausgaben abstimmen können. Erlangen hat neuerdings nicht nur die Ortsbeiräte, sondern auch bald flächendeckend Stadtteilbeiräte. Diese werden zwar (noch) nicht vom Bürger direkt gewählt, aber immerhin ist ein Anfang gemacht. Diese Beiräte wären optimal geeignet, passende Projekte für einen Bürgerhaushalt in ihrem Stadtteil zu finden. Dann könnten entweder die Beiräte auf Grund der Rückmeldungen der Bewohner die Projekte auswählen oder die Bewohner könnten direkt darüber abstimmen.