Der Kultur- und Freizeitausschuss lehnte in seiner Sitzung am 09.01.2013 den Antrag auf eine Bürgerbefragung über die zukünftige Finanzierung des Theaters Erlangen ab.
Frank Heinze, Stadtrat der Piratenpartei hatte diese beantragt, um die Bürgerschaft zu befragen „… die Zuschüsse zum Theater in Höhe von ca. x Mio EUR jährlich ab dem …. zu streichen, um mit den eingesparten Mitteln andere kulturelle Projekte, Bäder, Schulen oder ÖPNV-Projekte besser zu fördern und den kommunalen Haushalt zu entlasten?“
Frank Heinze: „Angesichts der finanziellen Situation der Stadt Erlangen und der anstehenden Großbaustellen wie zum Beispiel Stadtumlandbahn, Hallenbad Frankenhof, Freibad West und Schulsanierung wollten wir die Meinung der Bürger erfragen, um angesichts der Millionensummen um die es geht ein Meinungsbild zu bekommen. Schließlich sind die Mittel der Stadt begrenzt, alles zusammen ist bei weitem nicht leistbar. Wir müssen also Abstriche machen.
Als Stadtrat hätte ich gerne gewusst, wie die Erlangerinnen und Erlanger zum Beispiel die Notwendigkeit des Theaters ansehen. Ob man dafür zum Beispiel auf das Hallenbad Frankenhof verzichten soll.“
Ebenso abgelehnt wurde der Antrag, das Theater möge ein Sparkonzept vorlegen, um die Theatersubventionen von momentan 2,2 Millionen € pro Jahr innerhalb der nächsten 5 Jahre auf 1 Mio. € zu reduzieren.
Frank Heinze: „Wenn man weder die Bürgerschaft befragen will, noch ein Sparkonzept auch nur andenken will, muss der Stadtrat dann auch den Bürgerinnen und Bürgern erklären, dass ein Theater in seinen Augen eben wichtiger als Bäder, Schulen oder der ÖPNV ist. Ob diese Meinung allerdings stadtweit die Mehrheitsmeinung ist, weiss ich nicht.“
Der Kultur- und Freizeitausschuss lehnte in seiner Sitzung am 09.01.2013 den Antrag auf eine Bürgerbefragung über die zukünftige Finanzierung des Theaters Erlangen ab.
Frank Heinze, Stadtrat der Piratenpartei hatte diese beantragt, um die Bürgerschaft zu befragen „… die Zuschüsse zum Theater in Höhe von ca. x Mio EUR jährlich ab dem …. zu streichen, um mit den eingesparten Mitteln andere kulturelle Projekte, Bäder, Schulen oder ÖPNV-Projekte besser zu fördern und den kommunalen Haushalt zu entlasten?“
Frank Heinze: „Angesichts der finanziellen Situation der Stadt Erlangen und der anstehenden Großbaustellen wie zum Beispiel Stadtumlandbahn, Hallenbad Frankenhof, Freibad West und Schulsanierung wollten wir die Meinung der Bürger erfragen, um angesichts der Millionensummen um die es geht ein Meinungsbild zu bekommen. Schließlich sind die Mittel der Stadt begrenzt, alles zusammen ist bei weitem nicht leistbar. Wir müssen also Abstriche machen.
Als Stadtrat hätte ich gerne gewusst, wie die Erlangerinnen und Erlanger zum Beispiel die Notwendigkeit des Theaters ansehen. Ob man dafür zum Beispiel auf das Hallenbad Frankenhof verzichten soll.“
Ebenso abgelehnt wurde der Antrag, das Theater möge ein Sparkonzept vorlegen, um die Theatersubventionen von momentan 2,2 Millionen € pro Jahr innerhalb der nächsten 5 Jahre auf 1 Mio. € zu reduzieren.
Frank Heinze: „Wenn man weder die Bürgerschaft befragen will, noch ein Sparkonzept auch nur andenken will, muss der Stadtrat dann auch den Bürgerinnen und Bürgern erklären, dass ein Theater in seinen Augen eben wichtiger als Bäder, Schulen oder der ÖPNV ist. Ob diese Meinung allerdings stadtweit die Mehrheitsmeinung ist, weiss ich nicht.“