Zum Bericht der Internationalen Atomenergie-Organisation um das umkämpfte ukrainische Nuklearkraftwerk Saporischschja und den laufenden Angriffen auf kritische Infrastruktur der Ukraine, kommentiert der erste Vorsitzender der Piratenpartei Bayern, Alexander Kohler:
„Durch die aktuellen Ereignisse, ist es absolut notwendig eine Sicherheitszone um das Kraftwerk herum zu errichten, um die Nutzung als hybride Waffe zu verhindern. Deutschland darf sich nicht durch vorgeschobene nukleare Erpressung Russlands einschüchtern lassen. Lässt man sich auf Russlands Drohungen ein, ermutigt man Putin nur zu neuen Taten gegen die Freiheit der Menschen in Europa und der Welt.“
Hinweis: Diese Meldung ist eine Kopie vom Landesverband Piratenpartei Bayern.
Originalquelle aufrufen:
PM Kraftwerk Ukraine
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Zum Bericht der Internationalen Atomenergie-Organisation um das umkämpfte ukrainische Nuklearkraftwerk Saporischschja und den laufenden Angriffen auf kritische Infrastruktur der Ukraine, kommentiert der erste Vorsitzender der Piratenpartei Bayern, Alexander Kohler:
„Durch die aktuellen Ereignisse, ist es absolut notwendig eine Sicherheitszone um das Kraftwerk herum zu errichten, um die Nutzung als hybride Waffe zu verhindern. Deutschland darf sich nicht durch vorgeschobene nukleare Erpressung Russlands einschüchtern lassen. Lässt man sich auf Russlands Drohungen ein, ermutigt man Putin nur zu neuen Taten gegen die Freiheit der Menschen in Europa und der Welt.“
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