Vor einigen Tagen boten wir eine Veranstaltung an zum Thema „Wohin mit dem Atommüll?„. In dem Vortrag wurde im wesentlichen auf die technischen Hintergründe um Atomkraft, deren Produktion, sowie die Konzepte zu deren Entsorgung eingegangen.
Gleichwohl sehen die Piraten die Atomkraft nicht als das zukünftige System für die Energieversorgung an: Die Piratenpartei lehnt die Stromerzeugung durch Kernspaltung ab und will als Minimalforderung an dem beschlossenen Atomausstieg festhalten.
Die Piratenpartei Deutschland setzt sich des weiteren dafür ein, dass nur ausreichend sichere kerntechnische Anlagen eine Betriebserlaubnis erhalten, beziehungsweise bei Bekanntwerden einer Unsicherheit die Betriebserlaubnis entzogen wird.
Vgl. auch offizielle Positionspapier der Piratenpartei zum Atomausstieg.
Durch die Länge der Veranstaltung und der Fülle der Informationen, sowie des regen Austausches mit dem fachlich versierten Publikum, blieb leider zu wenig Zeit für eine Diskussion über die gesellschaftlichen und politischen Aspekte.
Damit nicht der falsche Eindruck entsteht, dass durch Wahl eines technisches Vortrags, der in seiner Präsentation überwiegend informeller Art war, eine bestimmte Absicht oder politische Meinung verfolgt wird, legen wir nun nach.
Der Fernsehjournalist Frank Farenski hat einen Film über die Energiewende gedreht und als Open Source Produktion freigestellt. In diesem Film, der auch als Kinofilm zu sehen war, geht er auf die Energiewende ein.
Dabei zeigt er auch deutlich auf, mit welchen Methoden Industrie und Lobbyisten mit Hilfe willfähiger Medien Einfluß nehmen und Propaganda in ihrem Sinne treiben.
Der Film ist ein Plädoyer für die Erneuerbaren Energien.
Leben mit der Energiewende – der Kinofilm: Nur regenerative Energieträger können in der Zukunft eine bezahlbare Stromversorgung sicherstellen. Der Film zeigt die Fakten! Weitere Informationen: www.energiewende-derfilm.de
Vor einigen Tagen boten wir eine Veranstaltung an zum Thema „Wohin mit dem Atommüll?„. In dem Vortrag wurde im wesentlichen auf die technischen Hintergründe um Atomkraft, deren Produktion, sowie die Konzepte zu deren Entsorgung eingegangen.
Gleichwohl sehen die Piraten die Atomkraft nicht als das zukünftige System für die Energieversorgung an: Die Piratenpartei lehnt die Stromerzeugung durch Kernspaltung ab und will als Minimalforderung an dem beschlossenen Atomausstieg festhalten.
Die Piratenpartei Deutschland setzt sich des weiteren dafür ein, dass nur ausreichend sichere kerntechnische Anlagen eine Betriebserlaubnis erhalten, beziehungsweise bei Bekanntwerden einer Unsicherheit die Betriebserlaubnis entzogen wird.
Vgl. auch offizielle Positionspapier der Piratenpartei zum Atomausstieg.
Durch die Länge der Veranstaltung und der Fülle der Informationen, sowie des regen Austausches mit dem fachlich versierten Publikum, blieb leider zu wenig Zeit für eine Diskussion über die gesellschaftlichen und politischen Aspekte.
Damit nicht der falsche Eindruck entsteht, dass durch Wahl eines technisches Vortrags, der in seiner Präsentation überwiegend informeller Art war, eine bestimmte Absicht oder politische Meinung verfolgt wird, legen wir nun nach.
Der Fernsehjournalist Frank Farenski hat einen Film über die Energiewende gedreht und als Open Source Produktion freigestellt. In diesem Film, der auch als Kinofilm zu sehen war, geht er auf die Energiewende ein.
Dabei zeigt er auch deutlich auf, mit welchen Methoden Industrie und Lobbyisten mit Hilfe willfähiger Medien Einfluß nehmen und Propaganda in ihrem Sinne treiben.
Der Film ist ein Plädoyer für die Erneuerbaren Energien.
Leben mit der Energiewende – der Kinofilm: Nur regenerative Energieträger können in der Zukunft eine bezahlbare Stromversorgung sicherstellen. Der Film zeigt die Fakten!
Weitere Informationen: www.energiewende-derfilm.de